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Von überall tönt es her „Moabit wird gentrifiziert“. Reiche kommen und kaufen Wohnungen. Mieten steigen und verdrängen diejenigen, die auf niedrige Mieten angewiesen sind. Das sogenannte Sternenhaus vermarktet von Ziegert Immobilien in der Stephanstraße 61 gehört laut Artikel von MoabitOnline auch dazu. Nun haben wir vor Weihnachten die neuen Bewohner
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Am 3. Dezember 2012 hat ein kleines Café mit großer Atmosphäre in der Birkenstraße 19 aufgemacht. Mit Liebe bis ins Detail gestaltet, im Schein von warmen Licht öffnet sich mir als Besucher eine kleine Oase ausgesuchter Möbel, Dekorationen und geschmackvoll präsentierten leckeren Tee- und Kaffeespezialitäten mit ein paar Süßstückchen, wie
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Seit einiger Zeit wird der Stephankiez immer beliebter für Investoren. Angefangen hat dies mit der Fußballweltmeisterschaft. Danach haben viele Mietshäuser den Besitzer gewechselt. Man bemerkte schlicht, dass man in Berlin ein ganzes Mietshaus für den Preis einer einzelnen Eigentumswohnung in London oder Paris bekommen konnte. Ich habe selbst beobachtet, wie
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BürSte - TOTAL - Wetterbericht aus dem Stephankiez BürSte hat mit Hilfe von TOTAL Deutschland auf dem Dach des Bürsten-Hauses eine kleine Wetterstation errichtet. TOTAL, die am Hauptbahnhof in einem noch immer wachsenden Hochhaus ihr Hauptquartier für Deutschland errichten, hat großzügiger Weise eine Wetterstation gespendet und am 18. Oktober mitangepackt,
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Livebericht aus dem Schildbürgertum Das soziale Netz ist löchrig geworden, wenn auch im internationalen Vergleich noch gut ausgestattet. Städte und Kommunen leiden unter Finanznöten oder wie im Falle von Berlin, unter den ganz beträchtlichen Zinslasten der enormen Schulden. Öffentliche Aufgaben, von der Pflege der Grünanlagen bis zur Förderung von Einrichtungen,
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In der Bredowstraße 19 hat eine neue Yogaschule eröffnet, das „Antaraa“. Geführt wird sie von Annika Neff, 34 Jahre. LiesSte hat Annika gefragt, warum sie Yoga in Moabit unterrichtet. Das Gespräch führte Stephan la Barré. Wie bist du auf die Idee gekommen, eine Yogaschule in Moabit zu eröffnen? Als ich
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Interview mit Jennifer le Claire Jennifer le Claire ist Modedesignerin und Schneiderin. Seit einiger Zeit hilft sie BürSte für einige Stunden in der Woche bei der Arbeit im neuen BürSten-Haus, in der Fahrradwerkstatt oder auf dem Stephanplatz. Jennifer hat ein eigenes Modelabel Anthracite mit Shop im Online Portal DaWanda. Unter
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„Empört Euch!“- nun doch kein Außenbecken im Poststadionbad ... ... oder wie immer mehr Freiräume für die Bevölkerung schwinden. Stéfan Hessel hat in seinem kleinen Buch mit dem Titel „Empört Euch“ aufgerufen Anteil zu nehmen und Widerstand zu leisten in Angelegenheiten, die offensichtlich falsch laufen. Der 1917 in Berlin geborene und
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Als Ergebnis einer jahrelangen konstruktiven Zusammenarbeit des Bürgervereins BürSte e.V. mit den Eigentümern und Bauherren auf dem ehemaligen Paechbrotareal mit Unterstützung von Verwaltung und Politik, sowie dem Sanierungsträger S.T.E.R.N GmbH entsteht im Verborgenen, in einer kleinen Exklave hinter dem neuen MOA-Bogen Center, das BürSten-Haus. Am
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Die Quatschbox ist ein kleiner Raum mit Audiovideotechnik zum Aufzeichnen von Videos. Drinnen Gesagtes wird gleichzeitig nach außen übertragen. Kleine Schlitze geben den Außenstehenden Fragmente des Innenlebens direkt preis. Einmal drinnen Platz genommen bekommt man schnell das Gefühl gar nicht auf dem Präsentierteller zu sitzen. Es stellt sich eine vertraute
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Berlin, 28.09.2010 Pressemitteilung der 1. Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte, Moses Mendelssohn Schule Die 1. Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte weiht eine außergewöhnliche Photovoltaikanlage ein. Auch wenn am Mittwoch, den 29. September 2010 die Sonne nicht scheinen sollte, wird man in der Moses-Mendelssohn-Schule, dem Oberschulzweig der 1. Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte, Stephanstraße 2, 10559 Berlin, nur
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In Moabit wird von dem Münchener Unternehmen Hamberger auf dem Gewerbegebiet nördlich der Siemensstraße ein Großmarkt als Zulieferer für Gastgewerbe geplant (siehe auch Artikel www.moabitonline.de/2308). Die Firmengeschichte der Familie Hamberger begann 1866, als die Brüder Franz Paul und Sebastian Hamberger mit der Produktion von Schwefelhölzern den Grundstein
