Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
Wir haben unseren Veranstaltungskalender überarbeitet und um neue Quellen ergänzt. Hier ein Überblick über die wichtigsten Neuerungen:
1. Neue Filtermöglichkeiten
Vom 17. Februar, 22 Uhr bis zum 22. April, 04:30 Uhr müssen sich Fahrgäste der Bahn auf Teil- sowie auch zweimal für jeweils 4 Tage Vollsperrungen der Gleise im Untergeschoss des Hauptbahnhofs, von der DB als Hauptbahnhof-(tief) bezeichnet, einstellen.
Bei den Teilsperrungen stehen nur vier der acht Gleise des Hauptbahnhofs-Tief (wechselseitig die Gleise 1-4 bzw 5-8) zur Verfügung. Zunächst werden die Gleise Richtung Süden gesperrt, ab 24. März sind dann die Gleise Richtung Norden an der Reihe. Die erste Vollsperrung dauert vom Fr, 21.3., 22 Uhr bis Mo, 23.3., 04 Uhr, die zweite Vollsperrung am Oster-Wochenende vom Karfreitag, 18. April bis Dienstag, 22. April, 04:30 Uhr.
Bei den Bauarbeiten werden im Hauptbahnhof (tief) insgesamt sechs Weichen, vier am Nordende und zwei am Südende, sowie zwei zusätzliche Signale am Bahnsteigen eingebaut. Damit können die Bahnsteige im Hauptbahnhof-Tief flexibler bedient werden als bisher und dadurch für Fahrgäste Verbesserungen erreicht werden.
Der Bedarf dieser „Optionsweichen“ und Signale war schon bei der Planung des Hauptbahnhofs klar, aber um den Hauptbahnhof rechtzeitig zur Fußball-WM 2006 fertigzustellen veranlasste der damalige Bahnchef Mehdorn, neben mehreren anderen Dingen, diese beim Bau wegzulassen. Zahlreiche weitere Arbeiten an den Tunnelanlagen werden ebenfalls durchgeführt.
Fahrplanänderungen im Fernverkehr laut DB: An den Wochenenden der Vollsperrungen werden die Fernverkehrszüge statt in Berlin Hauptbahnhof und Südkreuz voraussichtlich an anderen Berliner Fernbahnhöfen halten, teilte die Bahn in einer Meldung vom 7. Februar mit. Der Intercity zwischen Warnemünde und Dresden hält im Zeitraum vom 18. Februar bis 15. April in Berlin Ostkreuz.
Grafik der DB mit dem Linienkonzept während der Bauarbeiten Berlin Hauptbahnhof tief
Fahrplanänderungen im Regionalverkehr laut DB Während der Baumaßnahme gibt es auch im Regionalverkehr Fahrplananpassungen bei den Linien RE 3, RE 5, RB 14 und RB 23 sowie beim Flughafen-Express FEX. Es kommt zu Umleitungen mit veränderten Halten: • Die stündlichen Züge der Linie RB 14 fahren ab Berlin-Spandau über Jungfernheide und Berlin-Gesundbrunnen nach Berlin-Lichtenberg - und umsteigefrei weiter als FEX zum Flughafen BER. • Zwischen Berlin Lichtenberg und Flughafen BER fährt der FEX weiterhin halbstündlich. Zusätzlich hält die Linie in Schöneweide. • Die Linie RE 5 endet von Norden kommend bereits in Berlin-Gesundbrunnen. • Aufgrund der Umleitungen im Regionalverkehr fahren die Züge der Linie RB 23 zweistündlich zwischen Potsdam-Griebnitzsee und Flughafen BER. Die stündliche Verbindung zwischen Golm und Potsdam-Griebnitzsee bleibt weiterhin bestehen. • Die Linien RE 3, RB 10 und RB 21 sind teilweise betroffen: So fallen einzelne Fahrten der RE 3 im Berufsverkehr zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Berlin-Südkreuz aus; bei der Linie RB 21 kommt es zu einzelnen Ausfällen zwischen Berlin-Jungfernheide und Berlin-Gesundbrunnen; außerdem kommt es zu geringfügigen Fahrzeitänderungen bei den Linien RB 10 und RB 21. • Der RE8 Süd der ODEG (Baruth (Mark)/Elsterwerda/Finsterwalde) fährt während der Bauarbeiten nur ab/bis Südkreuz und endet dort. Die Bahn verspricht, dass alle Fahrplanänderungen rechtzeitig auf www.bahn.de und in der App DB Navigator bereitgestellt werden.
Für viele Menschen in Moabit wird es bald mühsam, wenn sie krank sind. Die Apotheke in der Rathenower Straße macht zu – obwohl es ihr wirtschaftlich gut geht. Was ist da los?
Es ist nicht alles Trash, was billig wirkt. Der Pamuk-Shop hat den Beusselkiez erst lebenswert gemacht. Mittlerweile ist er fort. Unser Autor will die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen.
Alles ist vergänglich. Bei manchen Dingen macht uns das traurig, bei anderen freut es uns. Und Street Art wäre ohne gar nicht denkbar. Schade nur, dass es so schwer ist, das zu akzeptieren.