Wenn mich ein Buch wirklich reizt – Hans Fallada als Literaturkritiker
Ausstellung in der Dorotheenstädtischen Buchhandlung Berlin-Moabit vom 30. März bis zum 9. Mai 2025. Hans Fallada (1893 – 1947), der weltberühmte
Wohnen
129 Artikel
(Seite 6)
Ein Sieg für die Meinungsfreiheit
Das Transparent an der Calvinstraße 21 darf hängen bleiben. Das hat das Landgericht bei der Berufungsverhandlung heute entschieden. Die Atmosphäre
Was bedeutet das Zweckentfremdungsverbot?
Das neue Berliner Gesetz soll Wohnraum wieder besser schützen Seit Mai ist das Berliner „Gesetz über das Verbot von Zweckentfremdung
Kiezspaziergang "Mietenstopp" im Stephankiez
Der zweite Kiezspaziergang des Runden Tisches führt am 10. Mai zu Brennpunkten der Gentrifizierung im Stephankiez. Mieter_innen berichten von
Baukran vor Calvinstraße 20 abgebaut
Heute war die Calvinstraße am südlichen Ende gesperrt und der Baukran, der seit Jahren vor dem sanierten und aufgestocken Haus
Rathenower Straße 14 - Eigentumswohnungen am Park
Viele Jahre wurde das kleine Backsteingebäude, das vermutlich noch aus der Zeit stammt, als das Gelände zwischen Lehrter und Rathenower
Perleberger Straße 29 – die Masche mit der Kunst
Vor knapp zwei Jahren hat MoabitOnline kurz über das „Haus, an dem die Englein schweben“ berichtet und sich gefragt, welcher
Die EB GROUP hat 190 Wohnungen im Stephankiez gekauft
Bereits im Sommer meldete die Immobilienzeitung, dass die Berliner EB GROUP 190 Wohnungen im Stephankiez gekauft hat. Es handelt sich
Kiezspaziergang zu Brennpunkten der Gentrifizierung
Am kommenden Samstag startet der erste Kiezspaziergang des Runden Tischs gegen Gentrifizierung in Moabit. Es werden Brennpunkte der Gentrifizierung im
Künstlerinnen bei der Kundgebung Calvinstraße 21 am 27. August
Nach etwa einer halben Stunde gab es einige Minuten der Ruhe, Besinnung und der Nachdenklichkeit: Die Mezzosopranistin Kim Seligsohn trug
„Das Wohnungsproblem brennt überall unter den Nägeln“
Ephraim Gothe (SPD) ist seit 2012 Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Zuvor war der Stadtplaner Stadtrat für
Verdrängung in die Überbelegung
Immer mehr Menschen müssen auf immer kleinerem Raum leben Verdrängung findet in Berlin nicht mehr nur stadträumlich statt: Denn inzwischen
Keine Großstadt ohne Zuwanderung
Es waren Hugenotten und jüdische Zuwanderer, die unter Friedrich dem Großen für einen enormen kulturellen und intellektuellen Schub in Berlin