Wenn mich ein Buch wirklich reizt – Hans Fallada als Literaturkritiker
Ausstellung in der Dorotheenstädtischen Buchhandlung Berlin-Moabit vom 30. März bis zum 9. Mai 2025. Hans Fallada (1893 – 1947), der weltberühmte
Parallel zum Umbau des ehemaligen Güterbahnhofs Moabit an der Siemensstraße zum Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZKU) durch den Verein KUNSTrePUBLIK e.V. sollten sich ab April 2012 über 2 Semester Studenten der Kunsthochschule Berlin-Weissensee im Studiengang Raumstrategien mit dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs, dem Stadtteil Moabit und dem Westhafen auseinandersetzen, indem diese Ortserkundungen, Exkursionen, Feldforschungen, performative Interventionen und anderen Raumstrategien vor Ort unternehmen. Neben der Thematisierung des materiellen Raums geht es bei dieser ortspezifischen Projektarbeit auch um die Erschließung und Auslotung der sozialen und diskursiven Situationen, die mit den städtischen Transformationsprozessen rund um das ZK/U einhergehen.
Vom 12.-15.07.2012 zeigen nun Studierende Arbeiten, die von April bis Juli entstanden sind und auf ganz unterschiedliche Weise von Moabit berichten und auf das Potential von Stadt als diskursivem und performativem Raum verweisen.
Die künstlerischen Ergebnisse sind zu sehen und zu feiern:
Die Studierenden laden herzlich ein zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 12.07.2012, ab 19 Uhr
im ZKU- Zentrum für Kunst und Urbanistik, Siemensstr. 27, 10551 Berlin-Moabit.
Ausstellungszeiten:
12.07., ab 19 Uhr bis Open End Party
13.07., 17-20 Uhr
14.07. , 14-18 Uhr
15.07. , 14-18 Uhr