Wie viel Durchgangsverkehr verträgt eine Wohnstraße? Die Zinzendorfstraße ist gerade mal 200 Meter lang und doch ein Paradebeispiel für große stadtplanerische Fragen. Und für einen jahrzehntelangen Kampf um Ruhe und Sicherheit.
Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
Liebe Moabiterinnen und Moabiter, herzlich willkommen zu einer Premiere. Heute fliegt der erste MOAZIN-Newsletter in die Welt hinaus. Wie den
Am 6. März 2009, 19 Uhr wird die Ausstellung "Lebensfarben" mit Malerei von Hermann Valentin Schmitt im Nachbarschafts Stadtschloss Moabit eröffnet.
Die Auseinandersetzung mit Farben ist eine Leidenschaft des Moabiter Künstlers. Er auch arbeitet mit Licht und Farben im öffentlichen Raum. Mit seiner Ausstellung im Nachbarschaftstreff des Stadtschloss Moabit bringt er an diesen Ort der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Generationen und Kulturen zusätzliche Farbe und erzeugt ein inneres Bild im Betrachter, das seine Gefühle und Vorstellungen beeinflusst.
Das Stadtschloss Moabit lädt zur Vernissage ein. Natürlich ist auch wieder für kulinarische Kleinigkeiten in netter Atmospäre gesorgt. Die Ausstellung ist bis 3. April 2009 zu sehen. Die regelmäßigen Öffnungszeiten des Nachbarschaftstreffs: Mo-Fr, 9.00 - 17.30 Uhr
Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
Man muss nicht gewinnen, um als Siegerinnen vom Platz zu gehen. Klingt nach einer Floskel, aber für den FSV Moabit ist es wahr. Die Frauenmannschaft hat gegen den männlich dominierten FC Bundestag verloren. Und halt auch nicht.
Alles ist vergänglich. Bei manchen Dingen macht uns das traurig, bei anderen freut es uns. Und Street Art wäre ohne gar nicht denkbar. Schade nur, dass es so schwer ist, das zu akzeptieren.
Die Berliner Kinos leiden. Die Besucher bleiben weg und das Geld fehlt gerade den kleinen Betreibern. Wenn die Kinos sterben, geht eine jahrhundertealte Tradition verloren. Und ein Stück Demokratie.
