Wie viel Durchgangsverkehr verträgt eine Wohnstraße? Die Zinzendorfstraße ist gerade mal 200 Meter lang und doch ein Paradebeispiel für große stadtplanerische Fragen. Und für einen jahrzehntelangen Kampf um Ruhe und Sicherheit.
Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
Berlin als Modestadt - und jetzt auch noch in Moabit? Wir dachten die Mode zieht nach Tempelhof, zumindest die 'bread and butter' Modemesse. Doch zumindest bei einer Hutparty besteht aktuell Gelegenheit, einen Hauch der Modewelt auch in Moabit zu erleben. Denn die Darmstädter Designerin Susanne Schmitt ist anlässlich der aktuellen Fashion Week, die natürlich in Alt-Mitte und nicht in Moabit stattfindet, auf Einladung der Deutschen Guggenheim derzeit in Berlin. Bei der Langen Nacht der Museen am 31.1.2009 können Sie in der Berliner Lokalität der Guggenheim sich selbst einen Hut gestalten, ihn nähen lassen und direkt mitnehmen. Die Party zu diesem Event steigt dann im Atelier des Moabiter Künstlerpaars Hermann Valentin Schmitt und Dorine Crass. Am Sonntag, 1. Feburar 2009, ab 17 Uhr, besteht die Möglichkeit die Hutmode von Susanne Schmitt auszuprobieren und anzuprobieren oder auch zu spielen, nette Gespräche führen, Freunde treffen, verkleiden, aufhübschen – scharfes Styling testen oder einfach nur relaxen. Das Atelier Schmitt-Crass finden Sie in der Rathenower Str. 26, Eingang links neben der Apotheke.
Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
Man muss nicht gewinnen, um als Siegerinnen vom Platz zu gehen. Klingt nach einer Floskel, aber für den FSV Moabit ist es wahr. Die Frauenmannschaft hat gegen den männlich dominierten FC Bundestag verloren. Und halt auch nicht.
Alles ist vergänglich. Bei manchen Dingen macht uns das traurig, bei anderen freut es uns. Und Street Art wäre ohne gar nicht denkbar. Schade nur, dass es so schwer ist, das zu akzeptieren.
Die Berliner Kinos leiden. Die Besucher bleiben weg und das Geld fehlt gerade den kleinen Betreibern. Wenn die Kinos sterben, geht eine jahrhundertealte Tradition verloren. Und ein Stück Demokratie.