Wie viel Durchgangsverkehr verträgt eine Wohnstraße? Die Zinzendorfstraße ist gerade mal 200 Meter lang und doch ein Paradebeispiel für große stadtplanerische Fragen. Und für einen jahrzehntelangen Kampf um Ruhe und Sicherheit.
Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
sind vom 11. April bis 13. Mai (verlängert) das Thema einer Ausstellung im Stadtschloss Moabit, Nachbarschaftshaus Rostocker Straße 32.
Lea Grace B. Muller empfindet in ihre ausgestellten Arbeiten Höhlenmalereien aus der menschlichen Frühgeschichte nach. Dabei wendet sie u.a. die einfache symbolhafte Darstellung von Menschen in den unterschiedlichsten Situationen an. Ein besonderes Augenmerk legt sie dabei - passend zum Muttertag am Ende des Ausstellungszeitraum - auf die Mutter-Kind Beziehung. Die Künstlerin ist bei der Eröffnung der Ausstellung am 11.04.2008, 20.15 Uhr anwesend sein. Musikalischer Gast ist Konrad Radis'chen, der die Besucher mit seinen Darbietungen am Klavier erfreuen wird.
Am 13. Mai, 17 Uhr endet die Ausstellung mit einer Finissage der besonderen Art. Das berühmt berüchtigte Aktionsorchester MÖLERU geübt im zelebrieren archaischer Klangstrukturen und zeitlos bewegungsrythmischer Körpersprache, gibt klare Antworten, dehnen selbst hARTgesottene Urzeitforscher wilde Begeisterungexzesse abzuringen in der Lage sind. Nach der wild animalischen Session im Grunewalder Löwenpalais nahe dem legendären Neanderthal nun neue Inspirationen aus der Höhle von Lascaux bei Montignac und den interessanten Gästen aus diversen Wohn-Höhlen aus aller Welt, die wie immer zum gemeinsamen Kom-Musizieren geladen sind. Von der Session entsteht eine VIDEO/DVD.
Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
Man muss nicht gewinnen, um als Siegerinnen vom Platz zu gehen. Klingt nach einer Floskel, aber für den FSV Moabit ist es wahr. Die Frauenmannschaft hat gegen den männlich dominierten FC Bundestag verloren. Und halt auch nicht.
Alles ist vergänglich. Bei manchen Dingen macht uns das traurig, bei anderen freut es uns. Und Street Art wäre ohne gar nicht denkbar. Schade nur, dass es so schwer ist, das zu akzeptieren.
Die Berliner Kinos leiden. Die Besucher bleiben weg und das Geld fehlt gerade den kleinen Betreibern. Wenn die Kinos sterben, geht eine jahrhundertealte Tradition verloren. Und ein Stück Demokratie.