Jetzt kommt die Vielfalt der Welt nach Moabit. Eine Buchhandlung, geführt von der Literaturagentin Sharmaine Lovegrove. Die möchte den Verlagen zeigen, was sie falsch machen.
Wir haben unseren Veranstaltungskalender überarbeitet und um neue Quellen ergänzt. Hier ein Überblick über die wichtigsten Neuerungen:
1. Neue Filtermöglichkeiten
Ostersonntag startet zum ersten Mal in Moabit ein großes internationales Jugendbasketballturnier - der Telekom "Ich-kann-was-Cup" - des ASV Moabit Basketball Clubs. Bis zum 2. April 2013 werden über 500 junge Sportlerinnen und Sportler u. a. aus Polen, Litauen, Tschechien und der gesamten Bundesrepublik, wie auch aus vielen Berliner Clubs den Stadtteil bevölkern.
Die Wettkämpfe der 57 Teams aus 34 Vereinen werden in sechs verschiedenen Sporthallen von Moabiter Schulen ausgetragen. Alle Altersklassen sind vertreten, so etwa 130 Kids im Minibereich und etwa gleich viele 14-18jährige. Kameradschaft, spannende Erlebnisse, neue Begegnungen, Fair-Play-Gedanke des Sports und Erwerb neuer sozialer Kompetenzen spielen nebem dem Basketball eine wichtige Rolle.
Die auswärtigen Gäste schlafen in einem Hotel, zwei Hostels und drei Jugendeinrichtungen in Moabit, wie die Karte zeigt.
Der Cup wird unterstützt von der "Ich kann was!“-Initiative der Deutschen Telekom. Sie fördert mehr Chancengerechtigkeit durch Aktivitäten, die jungen Menschen dabei helfen, ihre Potenziale zu entdecken, zu entfalten, im Alltag einzusetzen und auf diese Weise selbstbewusst und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Bewerbungsfrist für die nächste Runde läuft noch bis zum Dienstag.
Die Veranstalter bedanken sich bei den Jugend- und Freizeiteinrichtungen und dem Jugendamt des Bezirks für die Unterstützung, sowie bei allen Helferinnen und Helfern.
Kontakt und weitere Informationen: Andy Riebold, Tel: +1785634672, Email: andy@asv-bball.de turnier@asv-bball.de presse@asv-bball.de
Man muss nicht gewinnen, um als Siegerinnen vom Platz zu gehen. Klingt nach einer Floskel, aber für den FSV Moabit ist es wahr. Die Frauenmannschaft hat gegen den männlich dominierten FC Bundestag verloren. Und halt auch nicht.
Alles ist vergänglich. Bei manchen Dingen macht uns das traurig, bei anderen freut es uns. Und Street Art wäre ohne gar nicht denkbar. Schade nur, dass es so schwer ist, das zu akzeptieren.
Man weiß erst, was man hatte, wenn es fort ist. Mit dem Merhaba Discount geht ein Herzstück des Moabiter Lebens verloren. Aber die Menschen werden seiner gedenken.
Die Berliner Kinos leiden. Die Besucher bleiben weg und das Geld fehlt gerade den kleinen Betreibern. Wenn die Kinos sterben, geht eine jahrhundertealte Tradition verloren. Und ein Stück Demokratie.